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Channel: infamy
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Abt. Klumpenrisiko - Bewerbung in the cloud

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Das Eidgenössische Personalamt teilt mit:
Das Eidgenössische Personalamt (EPA) freut sich über Ihren Besuch auf dem Stellenportal sowie über Ihr Interesse an einer Stelle in der Bundesverwaltung.
Der Schutz personenbezogener Daten ist uns ein wichtiges Anliegen. Die Erfassung und Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt in Übereinstimmung mit dem anwendbaren Recht zum Datenschutz und zur Datensicherheit.
Das EPA nimmt für das Bewerbungsmanagement die Dienste der Firma umantis AG in Anspruch. Der Dienstanbieter ist vertraglich dazu verpflichtet, die ihm im Auftrag des EPA anvertrauten Informationen vertraulich zu behandeln.
Von Umantis hatten wir's hier auch schon. Dass "Bewerbungsmanagement" geht auch ohne, dass Du Deine ditigalen, persönlichen Daten im gleichen anonymen Silo verlochen musst, wie tausende andere auch, beweist das Personalamt Basel-Stadt, das die Unterlagen auf eigener Infrastruktur lagert. Wirkt definitiv vertrauenswürdiger!

Abt. historisch einmalige US Meuterei

Abt. smart wohnen - heute: mit Renzo Piano

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Wir erinnern kurz daran, wie Fritz Schumacher, seines Zeichens baselstädtischer Kantonsarchitekt, uns, laut BaZ, näher zueinander bringen will, um den Quotienten aus vorhandener Wohnfläche im Kanton und Anzahl EinwohnerInnen (a.k.a. "Wohnflächenbedarf pro Person") zu senken:
Macht die grossen Flächen teurer! Solange die Leute es bezahlen können, ändert sich nichts.
Im Gegensatz dazu intelligent, sozial und nachhaltig hat sich Architekt Renzo Piano der Frage angenommen. Sein Vorbild: Diogenes. Pianos genialische aktualisierung vom "Leben im Weinfass", zu bestaunen gleich um die Ecke bei Vitras im Garten: Diogene!

Diogene von Renzo Piano

Damit liesse sich auch auf dem Bruderholz oder im Gellert, laut Schumacher verdichtungsresistente Problemzonen, in Null Komma Nichts ganz anständig was machen:

Stellt den ineffizientesten Bodenverbrauchern im Kanton (dem infamy-Publikum seit bald zwei Jahren bekannt) dutzendweise "Diogene" in die Gärten! 1 Diogene à 6 m2, pro Person. Ob Studi, Expat oder Grossfamilie. An der Lage gehen die Weg "wie warme Weggli" bei einem Kaufpreis von 20-50'000€!

Problem gelöst. Nächste Frage?

(via brandeins, S. 138)

Diogene von Renzo Piano

P.S. Die Wagenleute, in der Hinsicht eine Avantgarde, bewohnen sozusagen "Diogene auf Rädern".

NACHTRAG 1.9. - Noch mehr kleine Häuser gibt's hier.

Abt. BaZ-"Kultur.Woche" weggespart

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Die "Basler Zeitung" muss sparen. Und spart deswegen Seiten ein. So wurde kürzlich erst die umfassende redaktionelle Kulturagenda am Donnerstag, "Kultur.Woche“ genannt, gestrichen. Still und heimlich. Vorletzten Donnerstag (Bild unten) trug der Zeitungsbund zwar noch die Bezeichnung "Kultur.Woche"; nach Vorschauberichten suchte man aber bereits vergeblich. Letzten Donnerstag nun (Bild unten) wurde der Abbauschritt endgültig vollzogen. Jetzt heisst es wie an den restlichen fünf Tagen nur noch "Kultur".

es gibt ja auch...

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...noch Franzosen, Italiener, Spanier, Kongolesen, Philippinos, Nicaragüenser, Jordanier Portugiesen, Sulaweser oder so welche Spielplätze bauen könnten...

Abt. Nette Onkels & Tanten - heute: Jugendbefragung '13

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Heute startet das Präsidialdepartement die Jagd auf Befindlichkeit, Sackgeldhöhe und Lieblingsort der Jugendlichen in Basel-Stadt, Ausgabe 2013, genannt "Jugendbefragung". Im Vorbeigehen wird bei den 1'000 Mädchen und Buben zwischen 12 und 17 Jahren auch noch erfragt, wer "alles" mit ihnen in derselben Wohnung lebt:



Die 76 Fragen (teilw. Multiple Choice, mit insgesamt weit über 300 Antwortmöglichkeiten; Beantwortung während regulärer Schulzeit; durchgeführt von MitarbeiterInnen des Statistischen Amtes in den Klassenzimmern; Aufwand: 45 Minuten) sind im Vergleich zur Ausgabe 2009 der Übung nur minim verändert:
  • Die Fragen nach dem Haustier sind z.B. weggefallen (Hast Du eines? Wie oft kümmerst Du Dich darum?).
  • Neu wollen die Onkels und Tanten vom Statistischen Amt wissen, wie Du Dich informierst über Freizeitangebote.
  • Aus der Frage nach den Lieblingsfächern wurde jene nach dem Lieblingsfach.
  • Statt des Geburtsdatums, musst Du nur noch Deinen Jahrgang verraten.
  • In welchem Land Deine Eltern geboren sind, will der Onkel auch nicht mehr wissen.
Alles andere ist, bis auf irrelevante Details, zu 99,9% identisch wie 2009!

Auch der Ablauf. Die Eltern erhalten zwei Wochen vor der Befragung ihres Nachwuchses ein Schreiben mit folgendem Inhalt, unterschrieben von der Leiterin des Statistischen Amtes, Madeleine Imhof (Präsidialdepartement), und dem Leiter Bereich Bildung, Hans Georg Signer (Erziehungsdepartement):
Die Kinder und Jugendlichen im Kanton Basel-Stadt bilden eine wichtige Bevölkerungsgruppe, deren Wohlbefinden dem Regierungsrat ein wichtiges Anliegen ist. Aus diesem Grund beschloss er alle vier Jahre eine Jugendbefragung durchzuführen. Die erste fand 2009 statt und jetzt im September 2013 findet die zweite kantonale Jugendbefragung statt. Die Befragung gibt dem Regierungsrat und den Kantonsbehörden die Möglichkeit, wichtige Informationen zur Lebenslage und Interessen der Kinder und Jugendlichen in Basel-Stadt zu gewinnen. Die Ergebnisse der Jugendbefragung liefern Anhaltspunkte für die Planung und Steuerung der kantonalen Jugendpolitik. Nicht zuletzt kann dank der Befragung die Nutzung von bestehenden Angeboten für Kinder und Jugendliche in Basel-Stadt überprüft werden.
Für die zweite kantonale Jugendbefragung werden in den Basler Schulhäusern insgesamt 60 Klassen befragt. Die Klasse Ihrer Tochter/Ihres Sohnes wurde für die Befragung ausgewählt. Die Befragung findet im September 2013 direkt in den Schulklassen statt und ist freiwillig. Die Befragung wird durch Mitarbeitende des Statistischen Amts vorgenommen und ist anonym, so dass jeglicher Rückschluss auf die Person ausgeschlossen ist. Dies gilt auch für die Auswertung, die im Statistischen Amt erfolgt. Der Fragebogen wurde vom Erziehungsdepartement und vom Datenschutzbeauftragten genehmigt. Die Lehrpersonen sowie die Schulleitungen sind bereits über die Durchführung und die Inhalte der Befragung informiert. Die Resultate der Befragung werden voraussichtlich im Sommer 2014 der Öffentlichkeit bekannt gemacht.

Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen zur Jugendbefragung haben, können Sie sich gerne an die Projektleiterin Frau Catherine Zwahlen (061 267 87 40) wenden. Auf der Internetseite des Statistischen Amts finden Sie unter Publikationen/Befragungen den Bericht zur Jugendbefragung 2009.
Es gibt bei diesem Brief keinen Talon, auf dem die Eltern ankreuzen können, ob sie einverstanden sind damit, dass ihr Kind befragt wird, oder nicht. Den Fragebogen selber, den ihr Nachwuchs - freiwillig - ausfüllen soll, bekommen die Eltern NICHT zu Gesicht. Nicht vor der Befragung und auch nicht danach. Ausser sie nehmen Kontakt auf mit dem Statistischen Amt und fragen dort danach.

Um den baselstädtischen Eltern die Entscheidung darüber zu erleichtern, ob ihr Kind befragt werden soll oder nicht, publiziert infamy hier - unaufgefordert - den Fragebogen 2013:

Fragebogen-Jugendbefragung-2013 (application/pdf, 429 KB)

Das Statistische Amt hat ihn mir, Patrik Tschudin, auf Nachfrage freundlicherweise und umstandlos zugeschickt. Ohne Bitte um vertrauliche Behandlung desselben. Darum gehe ich davon aus, dass die Publikation des Fragebogens hier implizit auch im Sinne des Statistischen Amtes ist. Denn: Wie können die Eltern ihre Verantwortung wahrnehmen und eine informierte Entscheidung darüber fällen, ob ihr Nachwuchs in dieser Tiefe und Ausführlichkeit befragt werden darf, wenn sie den Fragebogen NICHT gesehen haben?

Übrigens: Im November 2012 hat der Datenschutzbeauftragte von Basel-Stadt, Beat Rudin, den Fragebogen begutachtet und die ganze Sache aus seiner Warte für ok befunden.



P.S. Wozu das Ganze? "Die Antworten liefern dem Regierungsrat und den kantonalen Behörden wichtige Anhaltspunkte für die Planung und Steuerung der Jugendpolitik." Das heisst es heute und hiess es wortwörtlich identisch schon 2009. Was die Frage nahe legt: Wo haben sich die Resultate der Befragung 2009 denn in "Planung und Steuerung der Jugendpolitik" tatsächlich niedergeschlagen seither? Sachdienliche Hinweise nehmen wir gerne in den Kommentaren entgegen...

Abt. Videoanalyse des Tages

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Anhand von "Dutzenden von Internetvideos" hat der französische Geheimdienst herausgefunden, dass mit grösster Wahrscheinlichkeit das syrische Regime hinter den Gasangriffen vom 21. August stünde. Newsnet
Lediglich die angekündeten Beweise gingen bei den detaillierten Schlussfolgerungen vergessen.

Abt. grosse Pläne - heute: Technologiepark Basel

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Das gibt Labors:

Technologiepark Basel

Das gibt Büros:

Technologiepark Basel

Beides sind unausgebaute Räumlichkeiten im zu 41,8% leeren, 2012 der Swiss Prime Site 2'875'247.70 Verlust bescherenden Stücki Businesspark (siehe Seite 140 des SPS-Jahresberichtes 2012). Der Kanton Basel-Stadt bezahlt den Ausbau mit (Steuer-)Geldern aus der Wirtschaftsförderung. Zu "Marktmieten" sollen dann (weitere) Biotech Startups sich hier breitmachen dürfen, hiess es heute am i-net/BioValley Basel Stammtisch.

Derweil lud im ersten Stock gleichzeitig die vom Departement Brutschin gesponserte "China Business Platform" [sic!] zum "Apéro riche" (Fremdwort für: "recht leckere, kostenlos offerierte warme Mahlzeit für Leute, von denen die allermeisten sie auch problemlos hätten selber bezahlen können, darunter varia Chefbeamte und ein Regierungsrat").
Die Plattform offeriert China-Beratungen für Schweizer Unternehmen und organisiert regelmässige Unternehmerreisen nach China. Für chinesische Firmen, die in der Nordwestschweiz investieren möchten, bietet die CBP ein optimales Betreuungsangebot in der Schweiz sowie ein "Soft-landing-Büro" im Technologiepark Basel.
Zum besseren Verständnis: Das "Soft-landing-Büro" besteht, laut Auskunft vor Ort, aus 6 leeren Büroarbeitsplätzen mit Telefonanschlus. 欢迎!

Aus gut unterrichteten Kreisen habe ich erfahren,

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dass der Kanton sehrwohl einige Massnahmen plant:
a) das Sackgeld anzuheben
b) öfter mal den Kehrricht raus zu bringen
c) auch mal in den Ferien unregelmässig zu arbeiten
d) sonntags den Frühstückstisch zu decken
e) pro Wohnung nicht mehr als 3 Onkels zuzulassen, wobei Stiefväter nicht eingerechnet werden
f) die bereits outgesourcte kantonale Jugendarbeit nun komplett an die Pfadis zu übertragen

Abt. Im grossen Kanton tobt der Wahlkampf

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...und der wird teils mit unlauteren Mitteln betrieben:

Brauche weder Labor noch Büro-noch Arbeitsweg

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... um Innovatives zu entwicklen reicht eine günstige Wohnung an ruhiger Lage. Endlich nach 20 Jahren Wasgenring-Lärm-und Endlos-Baustellen.Heute nach geschlagenen 5 1/2 Jahren nach Kabelverlegung endlich Glasfaser!

Abt. Wir lieben Kurven! - heute: BVB & BVD

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Die offizielle Parole zur Baustelle Luzernerring / Wasgenring:
Mehr Platz zum Leben
Wer kann da dagegen sein? Das wünschen wir allen. Auch den Tiefbauingenieuren beim BVD und bei dessen Auftragsnehmern. Wenn sie also das Tramgeleise in Kurven legen auf eigentlich pfeilgerader Strecke, dann ist das ihre legitime Interpretation der Parole:
Mehr Platz zum Ausleben!
Vorher

Nachher:



Vorher



Nachher:



(Unweit der Kurve auf Vorrat) Natürlich war weder in den Abstimmungsunterlagen 2009 noch der Projektpräsentation etwas davon zu sehen. Aber, hey, wir wissen selber: Nichts ist mächtiger, als eine Idee, deren Zeit gekommen ist!

Abt. Neue Radios - heute: Julie FM

Abt. Swisslos-Session?

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Sie hiess früher AVO-Session, heisst nun neu, dem Hauptsponsoren zuliebe, Baloise-Session. Wir wissen nicht, wieviel Geld dieser "Presenting Sponsor" zur Verfügung stellt. Auch nicht, was die weiteren Sponsoren, wie Landrover, die La Roche-Bank oder die Merian Iselin-Klinik zahlen. Wir wissen aber seit heute, dass die Basler Regierung 100'000 Franken aus dem Swisslos-Fonds zur Verfügung stellt und als Unterstützer auf der Website nicht genannt wird. Sollte es denn nicht ...

... nun gut. Baloise-Session könnte man mit viel Goodwill auch ein bisschen mit dem Kanton Basel-Stadt in Verbindung bringen. Aber wie ar das schon wieder mit der von gewissen Medien (und Medienpartner der Session) betonten Unabhängigkeit privater Kulturveranstalter?

Abt. Stimmungskiller - Heute: Der Gripen

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Die maximale Fluggeschwindigkeit des Gripen betrage 1'400 km/h. Die maximale Nord-Süd-Ausdehnung der Schweiz (von Bargen nach Chiasso) betrage 220,1 Kilometer. Mit dem Gripen brauche man dafür 9,4 Minuten. Die maximale West-Ost-Ausdehnung (von Chancy nach Val Müstair) betrage 348,4 Kilometer. Mit dem Gripen sei die Strecke in 14,9 Minuten zu schaffen. Irgendwie mache die Sache einfach nicht wirklich Spass.

Abt. So geht... - heute: Stadtmodellierung

Abt. basler Standardtiefbau

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man liest im Projektbeschrieb von "kann neu gestaltet werden" und "aufwerten". Vom Preis steht hier mal nichts geschrieben doch dass Kurvenschienen kosteneffektiv im Sinne des Auftragsgebers sind, ist nicht zu vermuten. Sogesehen nix neues im basler Tiefbau, die Kernparameter bleiben:
-Velowege hören systematisch VOR der Kreuzung auf womit der Veloweg am meist benötigten Ort fehlt.
-Parkplätze sind so uneffizient wie möglich anzuordnen (und zu reduzieren). Am liebsten unter eingeteerten Bäumen (z.B. Linden womit die Autoscheiben sofort verklebt sind und nach einem Tag parken das Auto gereinigt werden muss). Wesentliches Element der basler Verkehrspolitik ist, dass Autos in Fahrrichtung direkt neben Velostreifen (und ohne Abstandsstreifen wie z.B. in Winterthur) geparkt werden damit die Quote von rund 1 Toten / Jahr durch Crash in (z.B. von Kindern oder unachtsamen Mitfahreren) geöffnete Türe konstant bleibt.
-So teuer wie es maximal möglich ist auf der gegebenen Fläche Tiefbau zu betreiben.
-Das ganze mit wohligen Präsentationen zwecks Selbstmarketing (...soviel Fläche für Veloförderung und Bäume...) und mutmasslicher Erhöhung der Kosten reichhaltig jedoch ohne Kostendarstellung aufbereitet.

Abt. BVD macht ernst - heute: Luzernerring 2spurig

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Überraschend hat HP Wessels' Bau- und Verkehrsdepartement mitgeteilt, der Kurzversuch mit dem 2spurigen Luzernerringabschnitt zwischen Flughafen-

Luzernerring Baustelle

und Burgfelderstrasse

Luzernerring Baustelle

habe sich bewährt. Darum werde man die Fläche auch weiterhin freihalten. Wie das wiedergewonnene Territorium verwendet werden soll, wolle man in den kommenden Monaten in einem Mitwirkungsprozess mit den AnwohnerInnen definieren.

"Zwei Spuren sind genug!", soll Wessels gesagt haben, "Beim Wasgenring reicht das ja auch. Ho Ho Ho!"

Ob er das wirklich ernst meinte, konnten wir leider bisher nicht klären. Und den Link zum Communiqué finden wir auch grad nicht mehr. Aber grundsätzlich ist die Idee grossartig!

Abt. geballte Ladung - heute: Regierung zu WRFG

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Gefragt von Patrick Künzle (SRF Regionaljournal), wann denn zuletzt 3 Regierungsmitglieder auf's Mal vor einer Abstimmung für eine Vorlage aufgetreten seien, meinten alle drei Angesprochenen im Chor, das habe es auch schon gegeben. Auf Künzles Nachfrage, ja wann denn, hatten allerdings ebenfalls alle drei keine Antwort. Auch darum war der Auftritt heute Morgen interessant. Hier das ganze Frage- & Antwortspiel, mit Künzles Bemerkung gleich am Anfang:



und da, in voller Länge und in Technicolor-Farbe, die der Fragerunde vorangegangene Präsentation von Morin, Wessels und Herzog zu ihrem "Wohnraumfördergesetz":



Die andere Seite, der Mieterverband, protestierte in einem Communiqué heftig gegen den Auftritt der Exekutive, unter dem Titel: "Die Mieterschutz-Phobie der Regierung".

The storie continues.

Tiefflieger

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Das war ja zu erwarten, dass diese Moorhühner sich sowas ausdenken. Die Autosuggestion, dass diese Spurverengung jetzt mehr Lebensraum geben soll, die wird jetzt zwangfrei allen vorgeführt. Die unermessliche Weitsicht dieser Wissenden auf dem fernen Münsterhügel könnte noch erweitert werden: warum nicht gleich eine Begegnungszone mit Pingpong-Tischen einrichten? Die Autos und die Pendler werden weggeschmettert über die Grenze.
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