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Channel: infamy
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Abt. zu spät...


technischer Hinweis:

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500 Pixel ist unsere Standardbreite (nachdem es viele Jahre lang 470 waren, haben wir uns vor einigen Monaten, nach heftigen internen Diskussionen und Flügelkämpfen, zu dieser Verbreiterung entschlossen). Bitte beim Einbetten von youtube die Option "Benutzerdefinierte Grüsse" wählen (auch wenn Du ev. eine Frau bist) und im ersten Kästchen "500" eintragen. Die passende Höhe berechnen sie von alleine. Und dann diesen einbett-Code verweden. Danke.

Ich sollte das vielleicht in einem separaten Posting ankünden...

Dienstag, 27. August 2013

Abt. unheimliche Komplizen - heute: Polizei und Spital

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Gemäss Aussagen des Opfers gegenüber 20min, schnitten Basler Polizisten letzten Donnerstag einem Velofahrer den Weg ab, traktierten ihn mit Pfefferspray, holten ihn vom Fahrrad, stiessen ihn zu Boden, schlugen dem am Boden Liegenden mehrfach ins Gesicht und stiessen seinen Kopf mehrfach auf den Asphalt. Dabei brach ihm ein Zahn heraus.

Der Velofahrer hatte bei der Markhalle eine Polizeikontrolle gesehen, wollte da nicht reinkommen und kehrte um. Die Polizei verfolgte ihn im Auto mit Sirene, schnitt ihm den Weg ab etc., siehe oben.

Laut dem Velofahrer ist im Polizeirapport u.a. von einem Sturz die Rede, bei dem er sich "auf der Flucht" seine Verletzungen selber zugezogen habe: auch den ausgeschlagenen Zahn. Diese Version bestreitet der Velofahrer vehement. Wenn seine Version stimmt, wovon wir hier ausgehen, dann stammen die Verletzungen davon, dass ihn die Polizisten zu Boden stiessen und dann weiter malträtierten.

Im Austrittsbericht des Universitätsspitals steht, laut 20min, die Version der Polizei: verletzt auf der Flucht.

Wenn stimmt, was 20min schreibt, dann macht sich das medizinische Personal des Basler Universitätsspitals zu Komplizen der Polizei und deckt deren Brutalität.


"Verletzt auf der Flucht", wenn - sehr wahrscheinlich - die Polizisten die Täter sind? Wie kommt das Universitätsspital dazu, sich - offenbar - auf die Seite der Polizei zu stellen? Warum verweigern die Mediziner in der Notfallstation nicht die Unterschrift unter den allem Anschein nach gezinkten, von der Polizei diktierten "Austrittsbericht", sondern machen sich zu Helfershelfern der mutmasslichen Schläger?

In der Version der Institutionen hat sich das Opfer "auf der Flucht verletzt", obwohl's, laut dem Opfer, umgekehrt war: Die Vertreter der Institution haben das Opfer zur Flucht gezwungen und schliesslich niedergeschlagen.

Im Herbst 1933 beendete Karl Kraus das Buch "Dritte Walpurgisnacht", seine Analyse Nazi-Deutschlands (Lesen!). Auf Seite 63 der Suhrkamp Taschenbuch Ausgabe von 1989 schreibt Kraus von einem jüdischen Münchner Anwalt, "der bei der Polizei wegen der Verschleppung seines Klienten angefragt hatte". Der Anwalt, so Kraus, wurde dafür ins Konzentrationslager abgeführt, "wo dann die Erschiessung auf der Flucht erfolgte."

An die Passage musste ich denken, als ich las, der Velofahrer habe sich, in der Version der Polizei, "auf der Flucht verletzt". Ein Zahn ausschlagender Basler Polizist ist kein mordender KZ-Wächter, logisch. Aber eine institutionelle Lüge über die Gewalt gegen ein Opfer ist eine solche 1933 und 2013.

P.S. Was für ein widerliches Pack, das sich da in den Kommentaren bei 20min austobt!

NACHTRAG 27.8. - Die TagesWoche ist der Geschichte ebenfalls nachgegangen.

Die Links-Abweichler

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verlangten eine Reduktion auf 400 Pixel. Die Modernisten plädierten für ein Redesign der gesamten Site in CSS3 und HTML5 und responsive layout. Schliesslich war die Verbreiterung auf 500 der kleineste gemeinsame Nenner. Du warst mal wieder nicht an der infamy-ZK-Sitzung?


(i-r-o-n-i-e!!!)

Nicht für die Schule,

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für das Leben lernen sie. Hey, über 80% Ausländer in dieser Schule, die dürfen ja später eh die Dreckjobs machen, da können sie sich ruhig jetzt schon mal an Lärm und schlechte Luft gewöhnen. Und wählen dürfen sie ja auch nicht, also, was solls.
Oder glaubt jemand ernsthaft, dass eine Schule mit "echten" Schweizer Schülern direkt neben einen der meist befahrenen Autobahnabschnitte der Schweiz gestellt worden wäre?

Abt. One less - heute: Tara Hill, Ex-TagesWoche

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Die TagesWoche streicht Stellenprozente in der Kultur: Via ihren Facebookeintrag (hinter Login) erfahren wir von Tara Hill, dass Dani Winter ihr per Ende Jahr gekündigt hat. Sie kommentiert es:
es ist soweit: zu gunsten der vielbeschworenen optimalen ressourcennutzung – und damit leider zu lasten meines bald aufgelösten arbeitsvertrags - wird meine festanstellung ende jahr ehrenvoll eingespart, und die kurzweilige ära als kulturredaktorin der tageswoche ist drum demnächst definitiv abgelaufen. schade! (...)
leb wohl, du holdes hybridmedium, du beflissenstes aller basler start-ups, adios, ihr eisernen workaholics, tollkühnen texter und investigativen undercover-amigos 2.0: may you all stay beta forever!
tja, und demfall: ahoi jobwechsel (ächz). tipps und tricks zur beruflichen neuorientierung werden daher ab sofort mit freuden entgegen genommen, lukrative und spannende angebote dazu mit ganz herzlichem handkuss – oder für potentielle sabbatical-sponsoren sogar: freibier!
Keep up the spirit! Good Luck!

...oha, das ging ja tiffig!

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verbindlichsten dank für die guten wünsche, herr patpatpat! allerdings muss ich der fairness (auch gegenüber einem geschätzten ex-infamy-doyen) halber hier unbedingt noch zwei präzisierungen anbringen: 1.) ist (mir zumindest) noch gar nicht klar, ob die stellenprozente (60%) ersatzlos gestrichen werden, oder ob einfach reorganisiert/umstrukturiert wird (was ja zurzeit bereits in vielerlei hinsicht auf der redaktion der fall ist) 2.) zwar wurde meine stelle als festangestellte kulturredaktorin auf ende jahr gekündigt, gleichzeitig wurde mir aber signalisiert, dass man gerne weiterhin in irgendeiner form mit mir als autorin/reporterin zusammenarbeiten würde. ob, wie und zu welchen bedingungen ist zurzeit allerdings noch völlig offen. auch für mich - weil ich mir eben durchaus auch vorstellen kann, dem hektischen business den rücken zu kehren und nochmals was ganz anderes zu machen (z.b. meine seit ewigen zeiten auf eis liegende diss zu beenden) - eher jedenfalls, als wieder hauptberuflich ins haifischbecken des freien journalismus zurückzukehren. denn die existenzängste sind in diesem bereich ja nicht eben geringer geworden. herzlichst, xt

Abt. Bilderverbot - heute: Herzog & de Meuron

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Der BaZ entnehmen wir, wie HdM die Phantasien und Vorstellungen zu kontrollieren versucht, die sich die Oeffentlichkeit von ihrem Projekt "Überbauung Nau" in Laufen machen darf:
Wie ein Zerberus wachte eine Mitarbeiterin des Basler Architekturbüros Herzog & de Meuron (HdM) darüber, dass ja niemand ein Foto des dreidimensionalen Modells machte. Das Modell der geplanten Überbauung Nau – des früheren Steiner-Areals – war im Foyer des Kulturzentrums Alts Schlachthuus aufgestellt. Damit sollte veranschaulicht werden, worüber die gut 120 Laufnerinnen und Laufner im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens an diesem Abend diskutieren sollten.
Antidemokratische Kontrollfreaks!

Abt. Gurkengrüne - heute: in Basel-Stadt

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The guy called Guy hat seine Schäfchen gestern an der Delegiertenversammlung hinter sich scharen können:
Die Mitglieder lehnen die Initiative Bezahlbares und sicheres Wohnen für alle! klar ab und unterstützen den Gegenvorschlag. Der Bedarf neuen Wohnraum für alle Bedürfnisse in Basel zu schaffen wird von den Grünen erkannt. Das Wohnraumfördergesetz unterstützt den genossenschaftlichen Wohnungsbau und fördert ökologische Sanierungen.
Eventuell tut es das. Auf jeden Fall fördert es die Zerstörung von günstigem Wohnraum, weil es das "Gesetz über Abbruch und Zweckentfremdung von Wohnhäusern", erkämpft in den 70er Jahren von Linken und Gewerkschaften gegen Spekulation und Profitmaximierung, ersatzlos streicht! Aber das ist einem gürkengrünen Exekutivvertreter natürlich egal. Morins letztes, an der DV vor Zeugen genannte Argument war: Wenn die Initiative des Mieterverbandes angenommen würde, würden in Basel Verhältnisse einziehen, "wie in der DDR".

Lieber patpatpat

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Es wär so einfach und die Basics müsstest du ja wohl kennen: erst checken, dann posten. Und das in meinem geliebten infamy. Tz! Erkennt mir mal die Admin-Rechte ab, sonst lösch ich dir im nächsten Suff den Account.

Das hab ich von 20min

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gelernt: Erst mal posten und dann weiterschauen. Wir sind hier in Blogistan. Wir schreiben an die Klowände des Internet. Remember?

Du wirkst leicht erzürnt. Drohst mir sogar mit Accountlöschung. Starker Tobak. Isses so schlimm? Also: Stell Dir vor, das hier wär ein Mail und ich würd Dich darin fragen: "Du, was geht ab? Die Frau Hill schreibt, ihr sei gekündigt worden und die TaWo würde reorganisiseren. Kannst Du dazu etwas Offizielles verlauten lassen? Oder sind solche Fragen grad etwas unpassend und kommen zum falschen Zeitpunkt?" So etwa.

Abt. Aufklärung 2013 "Eltern, das unbekannte Wesen"

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Der ED-Chef lässt sich in der Tageswoche zitieren mit: "Eymann bedauerte etwa, dass er immer wieder extrem «aggressive» E-Mails von Eltern erhalte. Aus diesen schliesst er sinngemäss, dass man sich nicht wundern müsse, wenn sich in der Folge «viele Leute über den fehlenden Anstand der Jugend beklagen», wenn die Eltern ein derart schlechtes Vorbild abgäben." Ja, und gestern im Trämli standen die Banausen für RR Eymann auch nicht auf.
Auch Patricia von Falkenstein, Grossrätin und Leiterin des Vereins für Kinderbetreuung Basel, stimmt ihrem Ex-Mann Eymann zu und hadert in dem Artikel bisweilen mit dem Verhalten mancher Eltern.
Unterm Strich sei eigentlich auf ED-Seite in Sachen Tagesbetreuung alles tipptopp, wenn da nur die Eltern nicht wären. Trefflich betitelt ist der Artikel dann auch mit "Die Eltern machen Ärger".
44 Jahre nach "Dein Kind, das unbekannte Wesen" ist es nun offenbar Zeit für "Eltern, das unbekannte Wesen". Oswalt Kolle verstarb 2010, kann das also nicht mehr erledigen. Meister am Werk, ran an den Speck. Ihr könnt eigentlich nur gewinnen!
Falls Herr Eymann lieber seinen Apotheker oder gar die Ärzte fragen will:

Abt. freiwillige Kongressinserate - heute: OKCon

Donnerstag, 29. August 2013


Abt. Schwingen, Schwingen, Schwingen, Schwingen ...

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Ich kann keine Schweizer Zeitungen mehr lesen, keine Schweizer Radio- oder TV-Station mehr ertragen. Das seit Tagen schon und wohl noch einige Tage über das Wochenende hinaus. Wo ich hinschaue und -höre: Alles (nun gut, beinahe alles) dreht sich um das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Burgdorf (auf der Webseite ist als News zu erfahren, dass der Ticket-Verkauf am 22. Mai startet).

Wie ist es zu diesem Hype gekommen? Ist es die grosse wiedererwachte Lust auf die guten alten Werte, als die Schweiz noch ein einig Volk von Brüdern war, die, wenn sie gerade nicht als Söldner in allen Kriegen dieser Welt tätig waren, sich im Sägemehl an die Hosen griffen?

Back to the Urtümlichkeit? Nun, das ist jetzt nicht mehr so einfach, wenn sich ein Anlass so sehr vermarkten (und vereinnahmen) lässt, wenn sich fast alle grossen bekannten "Schweizer" Marken (von Migros bis Toyota) als "Königsponsoren" feiern lassen und dies auch allgegenwärtig und -zeitlich kundtun. Die NZZ mutmasst bereits, dass dieser Hype um den Hosenlupf seinen Höhepunkt bald überschritten haben könnte, und dass sich die Medien auf der Suche nach einer neuen Randsportart, die sie zum neuen Trend erklären können, aufmachen werden.

Aber was für eine denn? Bogenschiessen etwa?

Abt. Neulich im St. Johanns-Park

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Wir haben HdM aber können offenbar keine Spielplätze bauen...

Hmm, vielleicht

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sollten wir alle Exporte einstellen und uns darum kümmern? Schweiztümmler bitte übernehmen!

Abt. FRO - heute: zum CentralParkBasel

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Als "service public à la infamy" stellen wir hier die FROs, die "Frequently Raised Objections" gegen den CentralParkBasel, und die Antworten der Initianten darauf, unserem geschätzten Publikum zur Verfügung, auf dass es eine informierte Entscheidung in der Frage fälle:

Einwand: «Es gibt wichtigeres als diesen Park.»

Antwort: Täglich nutzen 130'000 Personen den Bahnhof SBB. Sie alle profitieren – gerade dank neuen Fussgänger- und Veloverbindungen – vom Centralpark. Durch das Projekt wird ein Unort mitten in der Stadt, ohne Beeinträchtigung des Bahnbetriebs und ohne neues Land zu bebauen, entwickelt und aufgewertet. Die Standortqualität wird erheblich gesteigert, was für das Gewerbe und die ansässigen Grossfirmen von Bedeutung ist. Es entstehen neuer, dringend benötigter Wohn- und Gewerberaum sowie eine grosse Grünfläche. Das sind sinnvoll eingesetzte Gelder, die vielen zu Gute kommen und nachhaltige Wirkung zeigen.

Einwand: «Die SBB sind dagegen.»

Antwort: Gemäss bundesrätlichem Schreiben bildet das Ja der Bevölkerung Voraussetzung für ein Engagement seitens der SBB. Der Bundesrat bestätigt im übrigen auch das Potential des Centralparks. Sein strategisches Ziel ist es auch, Bahnhofareale in Zusammenarbeit mit Kantonen und Gemeinden zu entwickeln. SBB-CEO Meyer sagte in einem Interview auf TeleBasel, dass die SBB mit an den runden Tisch sitzen, sollte Basel der Initiative zustimmen.
Der Park löst auch Probleme der SBB, denn die Überlastung der Passerelle wird entschärft, die Zugänglich- keit der Geleise wird verbessert, die Aufenthaltsqualität am Bahnhof steigt, neue Veloabstellplätze entstehen. Der Zugverkehr wird natürlich nicht behindert: der Park liegt auf gleicher Höhe wie die Passerelle.

Einwand: «Der Vorschlag muss eins zu eins umgesetzt werden.»

Antwort: Jetzt geht es um einen Grundsatzentscheid: Unterführung oder Park?
Bei einer Annahme hat der Grosse Rat den Auftrag, umgehend ein Projekt erarbeiten zu lassen, das der Bevölkerung zur Abstimmung vorgelegt werden kann (Ausformulierung der Initiative).
Basis dafür kann, das unter breiter Mitwirkung entstandene Vorprojekt «CentralParkBasel» sein, das genug Gestaltungsspielraum bietet, um allen Bedürfnissen (SBB, Gesellschaft und Wirtschaft) gerecht zu werden.

Einwand: «Der Park kostet bis 400 Millionen Franken.»

Antwort: Der «CentralParkBasel» ist bezahlbar und schafft grossen Mehrwert. Woher der Betrag von 400 Millionen stammt, welcher das Vorhaben angeblich kosten soll, bleibt rätselhaft. Zum Vergleich: die beste- hende Passerelle hat 86 Millionen Franken gekostet. In Basel besteht der reich dotierte Mehrwert- abgabefonds, dessen Zweck es ist, Grünanlagen aufzuwerten und vor allem neue zu schaffen. Dieser Fonds wird laufend durch Grossprojekte gespiesen. Daraus kann auch ein erheblicher Teil des Parks finanziert werden.
An anderen Orten wurde übrigens bereits über die Geleise gebaut, und es wurden damit Stadtteile miteinander verbunden: so in Ourense, Spanien, mit dem Park von Sir Norman Foster über der AVE Station für 63 Millionen Euro oder beim Bahnhof Centrale in Bari, Italien, durch Fuksas Architekten.

Einwand: «Das wird ein Deckel wie in Bern.»

Antwort: Der Park wird grosse Lichtöffnungen haben, welche die Perrons offen und hell lassen. Die Lösung mit Park wird auf jeden Fall attraktiver sein als eine Unterführung in der kein Sonnstrahl fällt. Und die Alternative zum Park ist eben eine Unterführung unter den Geleisen.

Einwand: «Park und Bäume können nicht über den Geleisen stehen.»

Antwort: Wie viele Beispiele (z.B. Joggeli, High line NY, begrünte Innenhöfe mit Parkgaragen darunter) seit Jahrzenten zeigen ist dies technisch einfach realisierbar. (...) Gärtnerisches Fachwissen vorausgesetzt stehen hunderte von Arten zur Verfügung. Es gibt sogar Bäume, die wachsen aus Felsenritzen ohne jeglichen Humus.

Abt. Newspeak of the day: Kriegsmüde amerikanische Regierung

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Ketchup-Kerry formuliert es so:
"Er wisse, dass Amerika kriegsmüde sei, und er sei es selber auch. Doch Müdigkeit entbinde niemanden von Verantwortung, und allein die Sehnsucht nach Frieden bringe noch keinen Frieden hervor." Nzz
Und es habe schon früher kleinere Gasangriffe vom Regime gegeben. Syrien habe nun am 21. August Raketen abgefeuert - der Beweis? Es war um 2:45 Uhr!
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