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Abt. Zweite Meinung - heute: in der Schweizerzeit

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„Wenn der Name Christoph Blocher nur schon in der Nähe eines Medienunternehmens auftaucht, laufen linksgestrickte Journalisten und Mainstream-Verleger Sturm“ schreibt Roman S. Jäggi aus Fulenbach SO in der heutigen „Schweizerzeit“. Roman S. Jäggi aus Fulenbach SO scheint so etwas wie der Medienexperte der „Schweizerzeit“ zu sein: „Böse Zungen behaupten, man könne heute in der Schweiz jedes «Chäsblatt» verkaufen, wenn man bloss rechtzeitig das Interesse Christoph Blochers daran durchsickern liesse.“ Da haben wir’s wieder: Das gefühlte Böse. Dabei ist Blocher nur „die personifizierte «zweite Meinung», wie Jäggi schreibt, „und die will man auf gar keinen Fall. (...) Doch seien wir ehrlich: Was wäre so schlecht daran, wenn das eine oder andere Medium gelegentlich die Kehrseite der Münze beleuchten würde? Heute hat neben der «Schweizeit» nur noch die «Weltwoche» und zunehmend auch die «Basler Zeitung» den Mut dazu.“ Es ist ein Skandal: Warum hat Jäggi noch keine Kolumne in der BaZ?

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