Also von den vielen überraschenden Ideen, die die Jusos heute in Basel in die nackenstarre Stadtentwicklungs-Diskussion warfen, gefallen uns am besten: das Wohnen auf dem Rhein
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und die Chinesische Mauer gegen Riehen:
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Und dann sind da noch ihre ebenfalls heute vorgestellten:

und die Chinesische Mauer gegen Riehen:

Und dann sind da noch ihre ebenfalls heute vorgestellten:
FORDERUNGEN WOHNRAUMPOLITIKNow eat this, Abteilung Stadtentwicklung...
1. Bei sämtlichen neuen Überbauungen auf staatlichem Grund sollen mind. 1/3 kommunale und 1/3 genossenschaftliche Wohnungen entstehen
2. Verstärkte staatliche Bodenpolitik: Abgabe von Land des Kantons nur noch im Baurecht und Landerwerb für gemeinnützigen, familien- und umweltfreundlichen Wohnungsbau (Bodeninitiative Basel)
3. Der neue geschaffene Wohnraum soll beispielsweise durch öffentliche Grünanlagen oder kulturelle Nutzungen im Erdgeschoss der jeweiligen Quartierbevölkerung einen Mehrwert bieten
4. Genossenschaften sollen vom Staat aktiv bei Vergrösserungsplänen unterstützt werden, beispielsweise bei der Durchführung eines Architekturwettbewerbs
5. Leerstehende Büroflächen sollen inventarisiert und nach Umnutzungspotenzial zu Wohnraum eingeschätzt werden
6. Der Kanton fördert private Initiativen zur Schaffung von gemeinnützigem Wohnraum, beispielsweise durch die Bürgschaft bei Finanzierung
7. Errichtung einer demokratisch kontrollierten öffentlich-rechtlichen Stiftung des Kantons Basel-Stadt zur Erhaltung und Schaffung von bezahlbarem Wohn-, Gewerbe- und Kulturraum (Wohnen für alle-Initiative)
8. Schutz von wenig dichten Wohnüberbauungen (2-Geschossig) ist zu vermeiden
9. Neue Gewerbeflächen sollen geschaffen werden, denn zu einer lebendigen Stadt gehört auch das Gewerbe
10. Der Kanton unterstützt die Modernisierung der Wohnbaugenossenschaften. Mit diesen lanciert er eine Kampagne, die vor allem junge Berufstätige und MigrantInnen dazu ermutigen soll, sich am Bau neuer Genossenschaftswohnungen zu beteiligen