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Channel: infamy
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Abt. Tiefenbeschränkungen - heute: Erlenmatt

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Da, wo Losinger für Bricks auf Baufeld G derzeit bereits daran ist, sowas hinzustellen,



und wo gegenüber die Stiftung Habitat für Baufeld J ebenfalls Pläne hat,



zu den Arealen steht im Abschnitt "Baugruben und Installationsflächen sicherstellen" bezüglich der grün markierten Fläche am Nordende der Erlenmatt



auf Seite 21 im Schlussbericht zu den Vorstudien in Sachen "Herzsstück" (Quelle: TaWo):
im grünen Bereich sind Tiefenbeschränkungen bei Neubauten zu beachten.
Das sei hier pro memoria mal vermerkt. Falls die BewohnerInnen auf der Erlenmatt sich dereinst nerven sollten, dass ihr Geschirr alle 15 Minuten klirrt, dann können sie hier nachlesen, warum. Dann haben nämlich die Herzstückler die Architekten von Losinger und Habitat nicht rechtzeitig vorgewarnt über die "Tiefenbeschränkungen", weshalb deren Häuser so tief in den Boden reichen, dass jedes Mal, wenn die MétroBâle exakt unter ihnen, im oben orange gestrichelt markierten Tunnel, vorbeirumpelt, was alle 15 Minuten sein muss damit's rentiert, sich deren Erschütterungen optimal auf die Kellerwände übertragen - und darüber auf die Geschirrschränke in allen Etagen. Grad aus dem Badischen Bahnhof, Gleis 7 oder 8, losgefahren, wird die MétroBâle unter der Erlenmatt käumlich bereits ihre Zieltiefe von 35 Metern (Station Claraplatz) erreicht haben...

Aus dem Publikum vernehmen wir den Einwand, einen Zug im Untergrund spüre man doch nicht. Nun ja. Don't take my word for it. Frag selber mal eine Person, die an der Strassburgerallee oder zwischen General-Guisan-Strasse und Neubadstrasse direkt über der Elsässerbahn wohnt, ob sie merke, wenn im Untergrund ein Zug vorbeifährt.

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